Jahreswechsel

Warum du die Rauhnächte für dich nutzen solltest

Hast du schon einmal Stille erlebt? Die Rauhnächte sind eine magische Zeit, um auf dein Jahr zurück zu blicken, zu reflektieren, Rückschau zu halten.
Share on whatsapp
Share on email
Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on whatsapp
Share on email
Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin

Zeit für die wichtigen Dinge im Leben

Wenn du diese Zeilen liest, frage dich in diesem Moment gerne einmal, wie dieses Jahr für dich war, was hast du erlebt und vor allem wie hast du all das wahrgenommen was in dieser wunderschönen Welt passiert ist? Was ist in deinem Leben alles passiert? Ich bin mir sicher, dass du dir über viele Dinge gar nicht so wirklich bewusst bist, weil du dir für dich selbst die Zeit zu wenig oder nur bedingt nimmst bzw. genommen hast.

Was hat das zu bedeuten? Oftmals rennt man durch den Tag, vielleicht auch du, durch die Woche, durch das Wochenende und man vergisst bei all dem Tun, was man wirklich braucht und was man wirklich im eigenen Leben will und vor allem nicht will. Wenn du dir bewusst Zeit nimmst, ist so viel mehr möglich als du vielleicht gerade glaubst. Innere Ruhe, Zufriedenheit, Energie, Balance.

Das Geheimnis der Rauhnächte

Die Rauhnächte sind 12 heilige Nächte und basieren auf einem ganz alten Brauch. Sie finden vom 25.12. bis zum 06.01. statt. 12 Nächte, 12 Monate. Was bedeutet das? Die erste Nacht steht für den Januar im neuen Jahr, die Zweite für den Februar usw. Die erste Rauhnacht ist vom 24.12. auf den 25.12. und steht für deine persönliche Basis, deine Grundlage, deine Wurzeln. Die 13. Nacht ist dann die Brücke zum Neuanfang, sprich vom 05.01. auf den 06.01. 

Jede Nacht steht für ein ganz bestimmtes Thema, welchem du in dieser Zeit gerne Aufmerksamkeit schenken darfst, um voller Energie und Lebensfreude in dein neues Jahr zu starten, dir bewusst Ziele zu setzen und Altlasten wirklich hinter dir zu lassen. Du reinigst dich sozusagen in dieser Zeit von Dingen, die dich belasten, die dir nicht gut tun und von denen du dich befreien darfst.

Es ist sogar wissenschaftlich erwiesen, dass genau um diese Zeit die Ruhephase in den Pflanzen und Samen ein Ende hat. Heißt? Es ist an der Zeit um langsam aufzublühen. Du bist auf natürlichem Weg entstanden, wie es die Mondzyklen wollen, nur dann ist es möglich, ein Lebewesen zu zeugen und genau danach darfst du gehen, weil es der Wahrheit, der Natur, dem wahren Leben entspricht.

Räuchern gehört in dieser mystischen Zeit auch dazu. Man sagt, dass am 21.12., 24.12., 31.12. und 05.01. Haus und Hof geräuchert werden sollte, um Geister und Dämonen zu vertreiben. Ich persönlich räuchere in dieser Zeit dann, wenn der Impuls kommt, es tun zu wollen. Du kannst Räucherkohle in einem festen Gefäss verwenden oder auch sonstiges Räucherwerk. Ich persönlich nutze gerne Weißer Salbei, Weihrauch oder verschiedene Räucherstäbchen von Satya. Höre an der Stelle einfach auf deine Intuition und folge deinem Herzen, was und wie du räuchern möchtest.

Hier ein paar gängige Räucherstoffe

Ich möchte dich an der Stelle daran erinnern, dass in dieser magischen Zeit, magische Momente stattfinden, weil Erneuerung und Heilung auf allen Ebenen geschehen kann, wenn du dir bewusst dafür Zeit nimmst. Diese Zeit habe ich von 2019 auf 2020 für mich erstmalig bewusst genutzt und sie war extrem magisch und aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, die Ritual Rough Nights zu gründen, ein zweiwöchiges online Retreat, um in dein Unterbewusstsein abzutauchen, Altes loszulassen, dich zu reinigen, um dich leichter, ausgeglichener und vor allem voller Energie für das neue Jahr zu fühlen. Mehr Infos dazu findest du hier.

Zeit der Wandlung

Noch nie in meinem Leben habe ich einen so krassen Wandel gespürt wie in diesem Jahr. In mir selbst, in der gesamten Welt, in all den Systemen, die so nur noch bedingt funktionieren und vor allem wollen all die Menschen darin nicht mehr wirklich funktionieren. Zeit zum Entspannen, Genießen, Träumen. Zeit, um all das Wirklichkeit werden zu lassen.

Welche Nacht hat was zu bedeuten?

Die längste und dunkelste Nacht des Jahres ist am 21.12., was bedeutet, dass danach das Licht geboren wird. Der 22.12. steht für Stillstand und Einheit, der 23.12. für Dualität und Fruchtbarkeit und am 24.12. ist dann die endgültige Wende, weshalb dann auch die Rauhnächte stattfinden und zelebriert werden.

Wusstest du, dass ...

Jetzt ist deine Zeit

Wenn du jetzt das Gefühl hast, diese Zeit gerne für dich und deinen Neubeginn in Kombination mit meinen Impulsen nutzen zu wollen, dann melde dich jetzt gerne zu den Ritual Rough Nights hier unter RETREAT an.

Ich freue mich auf dich und dein Herz.

Wie nutzt du diese Zeit? Lass es mich gerne im Kommentar wissen.

Von Herzen, Sarah

Den Artikel gibts übrigens auch als Podcast

Share on whatsapp
Share on email
Share on facebook
Share on linkedin

Geschrieben von

Sarah Carina Schäfer
Coach für Körperwahrnehmung und Energy Work
Ich unterstütze Frauen dabei, ihre Lebensenergie zu aktivieren, indem sie den eigenen Körper wahrnehmen und verstehen lernen, um die Sonnenseite des Lebens zu erleben.

Weitere Artikel für dich

Dein Körper und du – Bodyshaping ganzheitlich betrachtet

Unser Körper, Geist & Seele sind untrennbar miteinander verbunden, und diese Verbindung spielt eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Entwicklung. In diesem Blog-Post schauen wir uns diese Verbindung genauer an und versuchen zu erkunden, wie man sie nutzen kann, um dauerhaft zufrieden und glücklich mit dem eigenen Körper zu sein.

„Mein Ich kann das“: Die kraftvolle Welt des Coaching für ein rundum erfülltes Leben

In der heutigen Zeit, die von ständigem Wandel und wachsenden Herausforderungen geprägt ist, wird die Bedeutung von innerer Stärke und Selbstvertrauen immer deutlicher. Der Weg zu einem erfüllten Leben beginnt oft mit der Überzeugung: „Mein Ich kann alles“. Entdecke mit Coaching nicht nur Selbstvertrauen, sondern gestalte auch einen gesunden Lebensstil durch Gewichtsmanagement und Raucherentwöhnung.

Keine Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar