STEP 1:
Wünsche jedem nur das Beste & begegne jeder Situation mit einem Lächeln
Die haben grad voll über dich gelästert, warum lächelst du sie an? Wenn du den Raum betrittst, schauen alle auf dich, wirst du da nicht nervös? Hast du nicht Angst, dass man Bauchfett sieht, wenn du ein Croptop trägst? Ich könnte nie auf so hohen Schuhen gehen, stresst es dich nicht, dass du umknicken könntest. Findest du nicht, dass du zu viel von dir preisgibst auf deinem Blog? Da können dich viele Menschen anfeinden. Ich könnte nie wie du einfach drauflos quatschen in einer Instagram-Story.
Es könnte ewig so weitergehen. Das hör ich alles rund um die Uhr. Ich verrate euch jetzt, WIESO mich die oben genannten Fragen/Aussagen nicht kümmern und es mich nicht sonderlich stört, wenn mich irgendjemand nicht cool findet oder rumhasst (witzigerweise meist eh per Direktnachricht, nicht öffentlich).
Liebe ist die Lösung
Wünsche jedem nur das Beste, auch, wenn es dir schwer fällt. DAS ist dein 1. Schritt zu einer selbstbewussten Persönlichkeit.
Wieso? Weil dir dann kein Hate dieser Welt was anhaben kann, wenn deine Antwort ein Lächeln ist. Du bist quasi immun – und dadurch erfolgreich.
Wer hasst und neidvoll ist, fühlt sich leer und innerlich zerrissen. Etwas fehlt. Meistens ist es die Verbindung & Liebe zu sich selbst.
Stell dir einfach vor, du bist wie Licht, dass alles Böse absorbiert und verpuffen lässt. Du bist Liebe. Und du wirst es lieben, Liebe zu sein.
Klar, manchmal eskaliert man fast, weil einen irgendwas aufregt. Aber ich hab ja nie gesagt, dass das mit dem Liebesdenken einfach ist, oder?
Eben genau in Situationen, in welchen wir getriggert und provoziert werden, sollten wir an Liebe festhalten und uns nicht auf das Wutniveau einlassen! Wenn du es dann schaffst, bist du extra stolz 🙂 .
Und weißt du, was das BESTE ist? Lächeln macht tatsächlich happy und zufrieden! Weil unser Gehirn mit unseren Nerven verbunden ist. Wenn wir lächeln, produziert unser Hirn Glückshormone. Geil oder? Also: Winken und lächeln ODER grinsen wie die Grinsekatze aus Alice im Wunderland 😀 .
PS: Ich schulde dir noch ein paar Antworten
Nein, ich werde nicht nervös, wenn mich alle anstarren. Und ja, es ist mir egal, wenn man Bauchfett sieht. Wenn ich mit High Heels umknicke, ist es halt so. Kann jedem passieren und ist mir nicht sonderlich peinlich. Außerdem habe ich keinen Stress mit Anfeindungen.
Weil ich mit mir selbst im Reinen bin. Amen.
STEP 2:
Finde dich selbst!
„Och, die kenn ich, die ist voll das Mauerblümchen“, lästerte einst jemand über meine Freundin. Ich musste schmunzeln. Denn ein Mauerblümchen war sie nicht. Doch sie war eher auf der ruhigeren Seite der Menschheit angesiedelt. Eine angenehme Persönlichkeit, hätte ich gesagt. So weit, so gut.
Das Problem?
Jeder behauptete von ihr, sie sei ein Mauerblümchen. Et voilá! Sie war es auch. Sie fügte sich ihrer „Bestimmung“. Und mutierte dadurch zu dem, worin andere sie sahen. Nicht zu dem, was sie war.
Wieso? Weil sie vor dem zweiten Schritt zu einer selbstbewussten Persönlichkeit stand.
Für Selbstfindung ist natürlich Selbstreflexion gefragt
Ruhe und kehre in dich. Glaub mir, es geht. Wenn ich quirliges Energiebündel es geschafft hab, dann kannst du das auch! 😉 Erst ruhen und dann: #HERAUSROAR
Zum Thema „Zeit mit sich selbst führt zu mehr Selbstbewusstsein“ hab ich schon mal einen Artikel geschrieben (Tap the link).
Wenn du in dich hörst, um deine selbstbewusste Persönlichkeit zu entwickeln, erkennst du so einiges: Was dich an dir stört, was dir an dir gefällt, was du bereust, was dich happy macht und was nicht, was du dir für die Zukunft wünscht.
Was dich an dir stört
Nimm es an und versuche es zu lieben (1st step Toleranz).
Alles, was dir an dir gefällt
Betrachte es täglich bewusst, um dein Gemüt zu pimpen.
Was du bereust
Lass es los, es ist vergangen.
Alles, was dich glücklich macht
Umgib dich mehr damit!
Was dich nicht glücklich macht
Entferne es aus deinem Leben, sofern irgendwie möglich (es gibt immer einen Weg).
Was du in Zukunft erreichen willst
Setze dir Ziele und kreiere eine Zielcollage oder Mindmap!
Wenn du zu all diesen Fragendiskursen Antworten finden konntest, wirst du spüren, dass deine Persönlichkeit schon um einiges gefestigter ist.
Vor allem der Teil, bei dem man Altlasten „freigibt“, ist sehr, sehr heilsam.
Dadurch, dass du dich nun besser kennengelernt hast, fühlst du dich auch sicherer mit dir. Und wer sich sicher fühlt, fühlt sich wohl. Das ist biologisch so in uns verwurzelt. Gratuliere, du fühlst dich also schon mal ziemlich wohl mit dir 🙂 .
Wenn du dich kennst, fühlst du dich sicherer mit dir. Wer sich sicher fühlt, fühlt sich wohl.
Du kannst dir das obige Zitat gerne ausdrucken. Es ist nämlich wichtig!!!
STEP 3:
Affirmiere, um dein Selbstbewusstsein zu stärken
Klingt logisch, oder? Nun wirst du dein Bewusstsein über dich selbst stärken, indem du gedanklich manifestierst, wie toll du bist!
Wie das gehen soll? Da gibt es tausende von Affirmationen, die du dir vorsprechen kannst. Ich nenne dir ein paar, zum Starten quasi. Je öfter du affirmierst, desto – ? Ganz genau: Sicherer wirst du und dadurch selbstbewusster. Auch beim Affirmieren. You got this lesson 😉 .
Jetzt inspiriere ich dich mit ein paar Affirmationstipps, die du natürlich auch für dich individuell umändern kannst. (HIER kannst du nachlesen, was Affirmationen genau sind.)
Häng sie dir irgendwo zuhause gut sichtbar auf. Zum Beispiel am WC, neben dem Badezimmerspiegel, neben deinem PC oder leg sie dir aufs Nachtkästchen. Es ist egal, wo du sie anbringst, Hauptsache, du siehst sie dort regelmäßig.
Hier die Affirmationstipp, um dich selbstbewusst zu machen:
Motivation
Körperliebe
Dankbarkeit
Ich bin eine ROARING LEONA!
Ganz viel Spaß beim selbstbewusst werden!
Erzähl mir von deiner Transformation zu einer selbstbewussten Persönlichkeit in den Kommentaren!
Und nicht vergessen: HEAR US ROAR!
xx Deine Sara
Geschrieben von
Ich kann das nicht. Ich schaff das nicht. Das ist mir zu blöd. Merkmale für schwaches Selbstbewusstsein finden sich schon in Phrasen wie diesen.
Du erlaubst es dir nicht von deinen Erfolgen zu erzählen? Du traust dich nicht nach einer Gehaltserhöhung zu fragen?
In jeder Herausforderung steckt auch eine Chance. Zu lernen, wie man negative Gedanken in positive umwandeln kann, ist eine davon.
Foto von Matheus Bertelli von Pexels
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